Eine Reflexion über das Erzählen von Geschichten und die Wirkung von Klängen und Bildern bei der Dekonstruktion unserer vermeintlichen Realitätskonstruktionen. Während zwei aufgezeichnete Stimmen durch Erinnerungen mäandern, werden wir in eine Vergangenheit versetzt, die wir für greifbar und sichtbar halten. Kann Klang eine Konstante in der Geschichte sein, die prägnanter ist als Bilder? Was erzählt die größere Wahrheit? Was gehört ins Archiv und wie tragen wir durch die Reorganisation der Vergangenheit zur Zukunft bei?
Stills



