In MAGMA sucht Regisseur Julian Rabus zusammen mit jungen Darsteller:innen nach verschiedenen narrativen Formen. Dabei gehen sie in einer hybriden fiktiv-dokumentarischen Arbeitsweise intuitiv und methodisch vor – ohne beim Dreh bereits zu wissen, wo genau sie die jeweiligen Szenen hinbringen wird. Rabus setzt die Themenschwerpunkte und bringt die verschiedenen Konstellationen zusammen, gibt Anweisungen in die Szene oder experimentiert mit verschiedenen Mechanismen. Im Film begegnen sich junge Erwachsene in alltäglichen Situationen: Sie verlieben sich, geben sich preis, schämen sich, fühlen sich schuldig, werden verletzt oder spielen den anderen etwas vor.
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