

Roman Roths Filmcollage HYPERTOPIA beobachtet die Wiederholung menschlicher Handlungen im Kontext von Natur und Infrastruktur und ordnet diese simultan in einer surreal und gleichzeitig vertraut wirkenden Landschaft neu an. Die filmische Zentralperspektive wird durch die serielle Wiederholung der Aufnahmen dekonstruiert. Es entsteht eine Art Hyper-Zeitraum in einer unwirklichen Szenerie aus realen Vorgängen.
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